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Springer als Quelle für agile Methoden: Was gibt es Neues?

04.09.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare
  • Springer veröffentlicht zunehmend praxisnahe Studien zu agilen Frameworks wie Scrum und Kanban.
  • Aktuelle Publikationen legen einen stärkeren Fokus auf hybride Ansätze im Change-Management-Prozess.
  • Neue Forschungsergebnisse thematisieren die Integration agiler Methoden in traditionelle Unternehmensstrukturen.

Aktuelle Entwicklungen: Neue Veröffentlichungen zu agilen Methoden bei Springer

Springer hat in den letzten Monaten eine Reihe bemerkenswerter Neuerscheinungen rund um agile Methoden veröffentlicht, die frischen Wind in die Fachliteratur bringen. Besonders auffällig: Die jüngsten Publikationen gehen deutlich über klassische Scrum- und Kanban-Erklärungen hinaus. Sie setzen verstärkt auf die Verzahnung von Theorie und praktischer Anwendung, und zwar nicht nur für IT-Teams, sondern für verschiedenste Unternehmensbereiche.

Was sofort ins Auge fällt, ist die thematische Breite. Die neuen Springer-Werke greifen aktuelle Herausforderungen wie die agile Transformation ganzer Organisationen, die Integration agiler Prinzipien in HR-Prozesse sowie innovative Workshop-Formate auf. Gerade der Fokus auf agile Methoden im Personalmanagement und die Verknüpfung mit Change-Management-Prozessen ist in dieser Form bislang selten so praxisnah beleuchtet worden.

Ein weiteres Novum: Viele der aktuellen Springer-Bücher liefern strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen Teams und Führungskräfte agile Tools direkt ausprobieren können. Es gibt kompakte Übersichten zu neuen Frameworks, Checklisten für die Einführung agiler Praktiken und sogar Fallstudien, die echte Stolpersteine und Lösungswege aus dem Unternehmensalltag schildern. Besonders hilfreich – und tatsächlich neu – sind die expliziten Hinweise zur Skalierung agiler Methoden auf größere Organisationseinheiten, was bisher oft zu kurz kam.

Wer also nach frischen Impulsen sucht, findet bei Springer derzeit fundierte, praxisnahe und thematisch erweiterte Literatur zu agilen Methoden, die sich an den aktuellen Herausforderungen und Fragestellungen in Unternehmen orientiert. Das hebt die jüngsten Veröffentlichungen klar von älteren Standardwerken ab.

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Anwendungsnahe agile Tools und Praxisbeispiele aus Springer-Werken

Springer punktet aktuell mit einer beeindruckenden Sammlung anwendungsnaher Tools, die speziell für den direkten Einsatz im Arbeitsalltag konzipiert wurden. Besonders auffällig ist, wie detailliert die Publikationen auf konkrete Praxisbeispiele eingehen – und zwar nicht nur als schmückendes Beiwerk, sondern als zentrales Element der Wissensvermittlung.

  • Agile Canvas-Modelle: In mehreren Springer-Büchern werden neu entwickelte Canvas-Vorlagen vorgestellt, die Teams bei der Visualisierung von Arbeitsprozessen und Zielen unterstützen. Die Autoren liefern nicht nur Blanko-Vorlagen, sondern auch ausgefüllte Beispiele aus realen Projekten.
  • Retrospektiven-Formate: Innovative Methoden für Team-Reflexionen werden detailliert beschrieben. Dabei geht es um mehr als klassische „Was lief gut, was nicht?“-Runden – die Springer-Werke zeigen neue Formate, etwa für hybride Teams oder unternehmensweite Retrospektiven.
  • Toolkits für HR und Führungskräfte: Besonders praxisnah: Es gibt komplette Toolkits mit Checklisten, Leitfäden und digitalen Templates, die sofort im Personalmanagement oder in der Führung eingesetzt werden können. Ein Beispiel ist ein agiles Feedback-Tool, das Führungskräfte Schritt für Schritt durch den Prozess begleitet.
  • Fallstudien aus der Praxis: Die Bücher liefern echte Erfahrungsberichte – etwa, wie ein mittelständisches Unternehmen agile Methoden im Vertrieb eingeführt hat oder wie ein Großkonzern mit agilen Workshops die interne Zusammenarbeit verbessert hat. Diese Beispiele sind keine graue Theorie, sondern nachvollziehbar und mit Stolpersteinen sowie Lösungen versehen.

Was dabei besonders ins Auge sticht: Die Autoren legen Wert darauf, dass Leser die vorgestellten Tools und Methoden sofort adaptieren können. Die Anleitungen sind so gestaltet, dass sie sich auch ohne Vorkenntnisse anwenden lassen – und genau das macht die neuen Springer-Werke so wertvoll für Praktiker, die nicht nur lesen, sondern wirklich loslegen wollen.

Impulsgeber für HR: Agile Methoden im Personalmanagement

Springer hat jüngst eine bemerkenswerte Entwicklung im Bereich Personalmanagement angestoßen: Die neuesten Werke bieten speziell für HR-Verantwortliche maßgeschneiderte agile Methoden, die weit über das übliche Repertoire hinausgehen. Besonders spannend ist, wie konsequent aktuelle Herausforderungen wie hybride Arbeitsmodelle, digitale Transformation und kulturelle Diversität in den Mittelpunkt gerückt werden.

  • Agile Rollenprofile: Springer-Publikationen liefern konkrete Vorlagen, wie HR-Teams agile Rollenprofile erstellen und in Stellenausschreibungen integrieren können. Das erleichtert die Suche nach Mitarbeitenden, die mit agilen Prinzipien vertraut sind.
  • Feedback- und Lernzyklen: Neu sind detaillierte Leitfäden, mit denen HR kontinuierliche Feedback- und Lernzyklen für ganze Abteilungen aufsetzen kann. Die Autoren zeigen, wie regelmäßige Reflexionen zu messbaren Verbesserungen führen – und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern im echten Alltag.
  • Agile Onboarding-Prozesse: Besonders praxisnah: Es werden Methoden vorgestellt, mit denen das Onboarding neuer Mitarbeitender agil gestaltet werden kann. Dazu gehören modulare Einarbeitungspläne und interaktive Formate, die den Einstieg ins Unternehmen flexibler und persönlicher machen.
  • Unterstützung beim Change-Management-Prozess: Die neuen Springer-Werke bieten HR-Profis Instrumente, um den Change-Management-Prozess aktiv zu begleiten. Dazu zählen Workshops, Checklisten und Best Practices, die speziell auf die Bedürfnisse von Personalabteilungen zugeschnitten sind.

Springer setzt damit einen klaren Akzent: Agile Methoden im Personalmanagement sind längst kein Nischenthema mehr, sondern werden als Schlüssel zur erfolgreichen Transformation von Unternehmenskulturen verstanden. Die aktuellen Veröffentlichungen liefern dafür nicht nur Inspiration, sondern auch sofort einsetzbare Werkzeuge.

Agile Methoden im Projektmanagement: Neuste Frameworks und Empfehlungen laut Springer

Springer überrascht aktuell mit einer Reihe innovativer Frameworks, die das klassische Bild agiler Methoden im Projektmanagement aufbrechen. Im Fokus stehen neue Ansätze, die speziell auf komplexe, bereichsübergreifende Projekte zugeschnitten sind. Dabei wird nicht nur auf bekannte Frameworks wie Scrum oder Kanban gesetzt, sondern es werden auch hybride Modelle vorgestellt, die flexibel an individuelle Projektanforderungen angepasst werden können.

  • Skalierte agile Frameworks: Besonders hervorzuheben sind Publikationen, die sich mit der Skalierung agiler Methoden auf große Projektlandschaften beschäftigen. Hier werden Modelle wie SAFe® (Scaled Agile Framework) und LeSS (Large-Scale Scrum) nicht nur beschrieben, sondern mit konkreten Empfehlungen zur Einführung und Anpassung an verschiedene Unternehmensgrößen versehen.
  • Framework-Vergleiche und Auswahlhilfen: Springer liefert praxisnahe Entscheidungshilfen, wann welches Framework sinnvoll ist. Übersichten zu Stärken, Schwächen und Einsatzgebieten der einzelnen Modelle helfen Projektleitenden, das passende Vorgehen für ihr Vorhaben zu wählen.
  • Agile Governance und Steuerung: Neu ist die detaillierte Darstellung von Steuerungsmechanismen, die speziell für agile Großprojekte entwickelt wurden. Hierzu zählen beispielsweise adaptive Planungszyklen, flexible Rollenverteilungen und transparente Kommunikationsstrukturen.
  • Empfehlungen für die Praxis: Die Springer-Werke geben konkrete Tipps, wie agile Methoden in Projekten mit hoher Unsicherheit oder sich schnell ändernden Anforderungen erfolgreich implementiert werden können. Besonders nützlich: Checklisten für die Einführung hybrider Ansätze und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Branchen.

Mit diesen aktuellen Veröffentlichungen setzt Springer neue Maßstäbe im Bereich agiles Projektmanagement. Die vorgestellten Frameworks und Empfehlungen bieten einen echten Mehrwert für alle, die Projekte jenseits klassischer Muster erfolgreich steuern wollen.

Didaktische Innovationen: Moderne Vermittlung agiler Arbeitsweisen in Springer-Publikationen

Springer geht in seinen neuesten Publikationen ganz neue Wege, wenn es um die Vermittlung agiler Arbeitsweisen geht. Statt trockener Theorie setzen die Autoren auf interaktive, multimediale Lernformate und überraschend kreative didaktische Konzepte. Besonders auffällig: Viele Werke kombinieren klassische Buchinhalte mit digitalen Zusatzmaterialien wie Videos, Online-Quizzes oder interaktiven Fallstudien, die direkt über QR-Codes oder spezielle Plattformen zugänglich sind.

  • Blended-Learning-Ansätze: Die Integration von Präsenz- und Online-Lernphasen ermöglicht es, agile Methoden flexibel und individuell zu erlernen. Lesende können ihr Wissen direkt in simulierten Projektsituationen anwenden und reflektieren.
  • Gamification-Elemente: Einige Springer-Bücher nutzen spielerische Elemente, etwa digitale Challenges oder Punktesysteme, um den Lernprozess zu motivieren und nachhaltiger zu gestalten.
  • Peer-Learning und Community-Features: Moderne Springer-Publikationen fördern den Austausch unter Lernenden durch begleitende Foren, moderierte Gruppenarbeiten und Feedback-Tools. So entsteht ein echtes Netzwerk für agiles Lernen.
  • Microlearning-Einheiten: Die Inhalte sind oft in kurze, thematisch fokussierte Lerneinheiten gegliedert, die sich leicht in den Arbeitsalltag integrieren lassen – ideal für vielbeschäftigte Fach- und Führungskräfte.

Diese didaktischen Innovationen sorgen dafür, dass agile Arbeitsweisen nicht nur verstanden, sondern tatsächlich gelebt werden können. Springer liefert damit einen echten Mehrwert für alle, die moderne Lernformate und unmittelbare Anwendbarkeit schätzen.

Für wen lohnen sich die neuen Springer-Quellen zu agilen Methoden?

Die neuen Springer-Quellen zu agilen Methoden sind besonders für jene Zielgruppen interessant, die Wert auf fundierte, aktuelle und anwendungsorientierte Inhalte legen. Wer sich fragt, ob sich die Investition in diese Literatur lohnt, sollte einen genaueren Blick auf die folgenden Gruppen werfen:

  • Führungskräfte in Transformationsprozessen: Wer gerade mitten in der Umgestaltung von Teams oder ganzen Abteilungen steckt, findet hier praxiserprobte Werkzeuge und neue Impulse, die klassische Ansätze ergänzen oder sogar ablösen können.
  • Innovationsmanager und Organisationsentwickler: Für Profis, die neue Arbeitsweisen etablieren oder experimentelle Projekte anstoßen wollen, bieten die Springer-Werke erprobte Methoden und Einblicke in aktuelle Forschung.
  • Trainer und Coaches im agilen Umfeld: Wer Workshops, Trainings oder Coachings durchführt, profitiert von den didaktischen Innovationen und kann die Inhalte direkt in eigene Formate übersetzen.
  • Fachkräfte in dynamischen Branchen: Besonders in Bereichen wie IT, Marketing, Produktentwicklung oder Consulting, wo Anpassungsfähigkeit gefragt ist, liefern die Springer-Quellen wertvolle Strategien für den Alltag.
  • Studierende und Wissenschaftler: Wer sich wissenschaftlich mit agilen Methoden auseinandersetzt, erhält Zugang zu aktuellen Studien, neuen Frameworks und fundierten Analysen, die in dieser Tiefe selten zu finden sind.

Wer also nach innovativen, wissenschaftlich fundierten und sofort nutzbaren Ansätzen sucht, ist mit den neuen Springer-Publikationen bestens beraten – unabhängig davon, ob man gerade erst startet oder schon Erfahrung mit agilen Methoden gesammelt hat.

Mehrwert für die Praxis: Was bieten die aktuellen Springer-Werke konkret?

Die aktuellen Springer-Werke liefern einen spürbaren Mehrwert für die Praxis, weil sie weit über reine Methodenbeschreibungen hinausgehen. Sie bieten handfeste Unterstützung bei der Bewältigung konkreter Herausforderungen, mit denen Unternehmen und Teams im agilen Alltag tatsächlich konfrontiert sind.

  • Praxisnahe Szenarien: Die Bücher präsentieren realistische Fallkonstellationen, in denen agile Methoden unter schwierigen Rahmenbedingungen getestet werden – etwa bei knappen Ressourcen, hoher Fluktuation oder international verteilten Teams.
  • Fehlerkultur und Lessons Learned: Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Umgang mit Rückschlägen. Springer-Autoren analysieren gescheiterte Versuche und leiten daraus pragmatische Empfehlungen ab, die für die eigene Praxis sofort nutzbar sind.
  • Agile Messbarkeit: Neu ist die Fokussierung auf Kennzahlen und Erfolgskriterien, mit denen sich agile Initiativen objektiv bewerten lassen. Dazu gehören Metriken für Teamleistung, Kundenzufriedenheit und die Wirksamkeit von Retrospektiven.
  • Integration mit bestehenden Strukturen: Die Werke zeigen, wie sich agile Methoden mit etablierten Prozessen wie Qualitätsmanagement oder Compliance verzahnen lassen, ohne Reibungsverluste zu riskieren.
  • Branchenspezifische Lösungen: Statt Einheitsbrei gibt es gezielte Empfehlungen für verschiedene Branchen – von der Produktion über den öffentlichen Sektor bis hin zu Non-Profit-Organisationen.

Damit liefern die neuen Springer-Publikationen keine abstrakten Rezepte, sondern direkt umsetzbare, differenzierte Hilfestellungen für die tägliche Arbeit in agilen Kontexten.

Konkrete Umsetzung: Einblick in Beispiele für agile Ansätze aus Springer-Büchern

Springer-Bücher liefern nicht nur Theorie, sondern öffnen die Tür zu überraschend konkreten Umsetzungsbeispielen, die aus dem Alltag echter Unternehmen stammen. Besonders spannend: Die Autoren schildern, wie Organisationen mit ungewöhnlichen Methoden und kreativen Kniffen agiles Arbeiten neu gedacht haben.

  • Ein globaler Technologiekonzern hat mithilfe eines eigens entwickelten „Agile Innovation Labs“ abteilungsübergreifende Teams gebildet, die in kurzen Sprints Prototypen für neue Produkte entwickeln. Die Springer-Autoren beschreiben, wie ein Mix aus Design-Thinking und agilen Boards die Innovationsgeschwindigkeit deutlich erhöht hat.
  • In einer mittelständischen Verwaltung wurde ein experimentelles „Open-Space-Format“ eingeführt, bei dem Mitarbeitende eigenverantwortlich Themenvorschläge einbringen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Das Beispiel zeigt, wie durch diese offene Struktur Silodenken abgebaut und die Zusammenarbeit auf ein neues Level gehoben wurde.
  • Ein Start-up aus dem Gesundheitsbereich setzt auf eine Kombination aus Remote-First-Strategie und agilen Review-Meetings. Springer schildert, wie digitale Whiteboards und asynchrone Abstimmungen helfen, trotz Zeitverschiebung und Homeoffice effiziente Entscheidungsprozesse zu etablieren.
  • Für Non-Profit-Organisationen werden Praxisbeispiele vorgestellt, in denen Freiwillige in agilen Taskforces organisiert werden. Die Springer-Bücher zeigen, wie dadurch Projekte schneller vorankommen und das Engagement steigt – ganz ohne klassische Hierarchien.

Diese Einblicke machen deutlich: Die Springer-Literatur liefert echte Erfahrungswerte, die inspirieren und zum Nachmachen einladen – und zwar unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße.

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FAQ zu aktuellen Springer-Publikationen rund um agile Methoden

Welche neuen Inhalte bieten aktuelle Springer-Bücher zu agilen Methoden?

Die neuesten Springer-Publikationen gehen weit über die reine Theorie hinaus und bringen praxisnahe, sofort anwendbare agile Tools, innovative Workshop-Konzepte sowie konkrete Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf aktuelle Themen wie agile Transformation ganzer Organisationen und der Einsatz agiler Methoden in Bereichen wie HR und Projektmanagement.

Inwiefern profitieren Personalabteilungen (HR) von den neuen Springer-Werken?

Die aktuellen Springer-Bücher liefern HR-Verantwortlichen maßgeschneiderte Tools, praxisnahe Beispiele und strukturierte Leitfäden zur Etablierung von agilen Rollenprofilen, Onboarding-Prozessen und Feedback-Zyklen. Sie unterstützen aktiv die agile Transformation und begleiten gezielt den Change-Management-Prozess im Personalbereich.

Welche innovativen didaktischen Ansätze kommen in den Springer-Publikationen zum Einsatz?

Springer setzt auf moderne Vermittlungsformen wie Blended-Learning, Microlearning, Gamification und Peer-Learning. Viele Bücher beinhalten digitale Zusatzmaterialien wie Videos oder Quizzes und sind so gestaltet, dass sie den Wissenstransfer in den Praxisalltag optimal unterstützen.

Für welche Zielgruppen sind die neuen Springer-Bücher über agile Methoden geeignet?

Geeignet sind die aktuellen Springer-Werke für Führungskräfte in Transformationsprozessen, HR-Verantwortliche, Projekt- und Teamleitende, Innovationsmanager, Trainer und Coaches sowie alle, die agile Methoden verstehen und praktisch anwenden möchten. Auch wissenschaftlich Interessierte und Studierende profitieren von den fundierten Inhalten.

Wodurch unterscheiden sich die aktuellen Springer-Publikationen von älteren Standardwerken zu agilen Methoden?

Im Gegensatz zu älteren Standardwerken bieten die neuen Springer-Publikationen eine erweiterte thematische Breite, viele direkt einsetzbare Praxisbeispiele und passgenaue Lösungen für verschiedene Unternehmensbereiche. Sie setzen auf die Verbindung von Theorie und Praxis und stellen die unmittelbare Anwendbarkeit von agilen Methoden in den Mittelpunkt.

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Zusammenfassung des Artikels

Springer veröffentlicht aktuell praxisnahe, thematisch erweiterte Literatur zu agilen Methoden mit Fokus auf HR, Change-Management-Prozess und innovative Frameworks.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Nutzen Sie die Vielfalt der neuen Springer-Publikationen: Die aktuellen Springer-Werke bieten eine breite Themenpalette, die weit über klassische Scrum- und Kanban-Erklärungen hinausgeht. Informieren Sie sich gezielt über neue agile Methoden für unterschiedliche Unternehmensbereiche, wie Personalmanagement oder Organisationstransformation.
  2. Setzen Sie auf praxisnahe Tools und Anleitungen: Viele der neuen Springer-Bücher liefern strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten und Canvas-Modelle. Diese ermöglichen es Ihnen, agile Methoden direkt im Arbeitsalltag auszuprobieren – auch ohne umfangreiche Vorkenntnisse.
  3. Integrieren Sie agile Methoden in HR-Prozesse: Besonders im Personalmanagement zeigen die Springer-Werke, wie agile Rollenprofile, Feedbackzyklen und agile Onboarding-Prozesse praktisch umgesetzt werden können. Nutzen Sie die vorgestellten Toolkits und Vorlagen, um den Change-Management-Prozess in Ihrer HR-Abteilung aktiv zu begleiten.
  4. Erweitern Sie Ihr agiles Projektmanagement mit skalierbaren Frameworks: Springer stellt innovative Frameworks wie SAFe® oder LeSS sowie hybride Modelle vor, die speziell für komplexe und bereichsübergreifende Projekte geeignet sind. Die praxisnahen Empfehlungen helfen Ihnen, das passende Framework für Ihre Anforderungen auszuwählen und erfolgreich einzuführen.
  5. Profitieren Sie von didaktischen Innovationen für nachhaltiges Lernen: Moderne Springer-Publikationen setzen auf Blended Learning, Gamification und Microlearning-Einheiten. Diese Formate erleichtern es, agile Methoden nachhaltig zu erlernen und in der Organisation zu verankern – ideal für Trainer, Coaches und Führungskräfte in Change-Management-Prozessen.

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