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PEG Staffing & Recruiting kündigt vier spezialisierte Rekrutierungsabteilungen an
PEG Staffing & Recruiting, eine in St. Louis ansässige, von Frauen geführte Agentur, hat am 2. Dezember 2025 die Einführung von vier spezialisierten Rekrutierungsabteilungen bekannt gegeben: Accounting & Finance, IT & Engineering, Operations und Professional Services. Diese neue Struktur zielt darauf ab, das Wachstum in Sektoren zu unterstützen, die weiterhin mit sich wandelnden Anforderungen an die Belegschaft konfrontiert sind. Die Entscheidung folgt einer mehrjährigen Analyse von Einstellungstrends, Verfügbarkeit von Talenten und Herausforderungen für Arbeitgeber in wichtigen US-Märkten.
Die Abteilungen sind darauf ausgelegt, spezifische Anforderungen zu adressieren, die durch den Fachkräftemangel in Bereichen wie Buchhaltung, Ingenieurwesen, Logistik und Betriebswirtschaft entstehen. Laut internen Daten zeigen branchenspezifische Rekrutierungsteams eine höhere Platzierungsgenauigkeit und kürzere Zeiträume zur Besetzung von Stellen im Vergleich zu allgemeinen Rekrutierungsansätzen.
„Die neue Abteilungsstruktur soll die Reaktionszeiten verbessern und eine effizientere Abstimmung zwischen den Anforderungen der Arbeitgeber und den Qualifikationen der Kandidaten ermöglichen“, so PEG Staffing & Recruiting.
Zusammenfassung: PEG Staffing & Recruiting hat vier spezialisierte Abteilungen gegründet, um den wachsenden Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden und die Rekrutierungseffizienz zu steigern.
Zwei-Tier-Governance-Modell für Indiens sozialen Sektor entscheidend
Auf der zweiten India Women Leadership Conference wurden am 2. Dezember 2025 zwei bedeutende Berichte von India Leaders for Social Sector (ILSS) vorgestellt. Der erste Bericht, „The State of Advisory Boards in India’s Social Sector“, hebt die wachsende Bedeutung von Beratungsgremien hervor, die als Unterstützungssystem für Non-Profit-Organisationen fungieren. Er betont ein Zwei-Tier-Governance-Modell, in dem Beratungsgremien parallel zu den Vorstandsgremien arbeiten, um die Leistung und Verantwortlichkeit zu verbessern.
Der zweite Bericht, „Leadership and Management in India’s Social Sector“, weist auf die dringende Notwendigkeit hin, professionelle Führungskompetenzen auszubauen, um langfristige organisatorische Resilienz und Wirkung zu gewährleisten. Er identifiziert interne Herausforderungen wie die Überabhängigkeit von Gründern und externe Herausforderungen wie Compliance-Belastungen und Fundraising-Druck.
„Wir müssen ebenso gezielt in die Führung im sozialen Sektor investieren, insbesondere in die Führung von Frauen, wie wir es im gewinnorientierten Sektor tun“, sagte Rekha Menon, ehemalige Vorsitzende von Accenture Indien.
Zusammenfassung: ILSS betont die Notwendigkeit eines Zwei-Tier-Governance-Modells und die Entwicklung von Führungskompetenzen im sozialen Sektor, um die Resilienz und den Einfluss von Organisationen zu stärken.
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