Die Bedeutung von Change Management an der FAU

30.04.2025 9 mal gelesen 0 Kommentare
  • Change-Management unterstützt die FAU dabei, sich an neue Technologien und Innovationen anzupassen.
  • Es fördert die effektive Kommunikation und Zusammenarbeit während organisatorischer Veränderungen.
  • Durch Change-Management werden langfristige Ziele und nachhaltige Entwicklungen an der FAU gesichert.

Einleitung: Warum ist Change-Management an der FAU so wichtig?

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat erkannt, dass Change-Management weit mehr ist als nur ein Trendwort. In einer Welt, die von technologischen Umbrüchen und organisatorischen Herausforderungen geprägt ist, wird die Fähigkeit, Veränderungen strategisch zu gestalten, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Die FAU nimmt hier eine Vorreiterrolle ein, indem sie nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch praxisorientierte Ansätze in Forschung und Lehre integriert.

Besonders relevant ist Change-Management an der FAU, weil es die Brücke zwischen klassischen Managementmethoden und den Anforderungen der digitalen Transformation schlägt. Die Universität bereitet Studierende darauf vor, komplexe Veränderungsprozesse in Unternehmen zu analysieren, zu steuern und nachhaltig umzusetzen. Dies geschieht durch innovative Lehrkonzepte, die sowohl technologische als auch soziale Aspekte berücksichtigen. So wird Change-Management nicht nur als Managementaufgabe verstanden, sondern als ganzheitlicher Ansatz, der Menschen, Prozesse und Technologien miteinander verbindet.

Darüber hinaus ist die FAU durch ihre interdisziplinäre Ausrichtung in der Lage, Change-Management aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Die enge Verzahnung von Wirtschaftsinformatik, Soziologie und Unternehmensführung ermöglicht es, zukunftsweisende Lösungen für die Herausforderungen moderner Organisationen zu entwickeln. Genau diese Kombination macht die FAU zu einem idealen Ort, um die Grundlagen und Feinheiten des Change-Managements zu erlernen und aktiv mitzugestalten.

Der Kurs „Change-Management“: Eine praxisnahe Einführung in Veränderungsprozesse

Der Kurs „Change-Management“ am Lehrstuhl für Unternehmensführung der FAU bietet Studierenden eine fundierte und praxisnahe Einführung in die Dynamik von Veränderungsprozessen. Ziel ist es, nicht nur die theoretischen Grundlagen zu vermitteln, sondern auch konkrete Werkzeuge und Strategien bereitzustellen, um Wandel erfolgreich zu gestalten. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Wie können Organisationen flexibel auf Veränderungen reagieren und diese aktiv steuern?

Die Kursinhalte sind bewusst vielseitig gestaltet, um den Studierenden ein umfassendes Verständnis zu ermöglichen. Neben der Analyse von Herausforderungen und Widerständen in Veränderungsprozessen lernen die Teilnehmenden, wie Führungskräfte ihre Rolle als Veränderungstreiber wahrnehmen können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Bedeutung von Kommunikation und der Einbindung aller Beteiligten, um Akzeptanz und Motivation zu fördern.

  • Praktische Relevanz: Durch Fallstudien und interaktive Sitzungen werden theoretische Konzepte in realitätsnahe Szenarien übertragen. Studierende üben, wie sie komplexe Probleme lösen und Veränderungsprozesse strukturieren können.
  • Individuelle und organisationale Perspektiven: Der Kurs beleuchtet sowohl die persönliche Ebene von Mitarbeitenden als auch die strategischen Herausforderungen auf Unternehmensebene.
  • Grenzen und Risiken: Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den potenziellen Grenzen von Change-Management, etwa durch kulturelle Barrieren oder mangelnde Ressourcen.

Ein Highlight des Kurses ist die abschließende schriftliche Prüfung, die nicht nur Wissen abfragt, sondern auch die Fähigkeit bewertet, theoretische Ansätze auf praktische Probleme anzuwenden. Diese Kombination aus Theorie und Praxis macht den Kurs zu einer idealen Vorbereitung für künftige Führungskräfte, die in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt bestehen möchten.

Digital Change-Management: Lösungen für die digitale Transformation

Das Modul „Digital Change-Management“, angeboten an der Schöller-Stiftungsprofessur für Wirtschaftsinformatik der FAU, widmet sich den spezifischen Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation. Es richtet sich an Studierende, die nicht nur die technologischen, sondern auch die sozialen und organisatorischen Aspekte des digitalen Wandels verstehen und aktiv gestalten möchten. In einer Zeit, in der digitale Technologien Geschäftsmodelle, Arbeitsweisen und Entscheidungsprozesse radikal verändern, bietet dieses Modul die notwendigen Kompetenzen, um Organisationen erfolgreich durch den digitalen Wandel zu führen.

Ein zentraler Bestandteil des Moduls ist die Vermittlung von Methoden zur Einführung und Akzeptanz digitaler Systeme. Dabei lernen die Teilnehmenden, wie sie Widerstände gegenüber neuen Technologien identifizieren und überwinden können. Besonders wichtig ist hierbei die Verknüpfung von Change-Management-Theorien mit Modellen der Technologieakzeptanz, um eine ganzheitliche Perspektive zu schaffen.

  • Schwerpunkt Digitalisierung: Studierende analysieren, wie digitale Technologien bestehende Arbeitsprozesse transformieren und welche neuen Kompetenzen in Organisationen erforderlich sind.
  • Praxisorientierte Ansätze: Durch Fallstudien und praxisnahe Beispiele wird gezeigt, wie digitale Systeme erfolgreich implementiert und nachhaltig genutzt werden können.
  • Globale Ausrichtung: Das Modul wird vollständig auf Englisch unterrichtet, was nicht nur internationale Studierende anspricht, sondern auch die globale Dimension der Digitalisierung betont.

Das Modul zeichnet sich durch seine interdisziplinäre Herangehensweise aus, indem es technische, wirtschaftliche und soziale Perspektiven miteinander verbindet. Die Studierenden erwerben dadurch die Fähigkeit, digitale Transformationsprojekte strategisch zu planen und umzusetzen. Gleichzeitig werden sie darauf vorbereitet, sowohl individuelle als auch organisationale Herausforderungen zu bewältigen, die mit der Einführung neuer Technologien einhergehen.

Mit diesem Kurs bietet die FAU eine zukunftsweisende Ausbildung, die Studierende optimal auf die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt vorbereitet. Sie lernen nicht nur, wie sie digitale Innovationen vorantreiben, sondern auch, wie sie den Menschen in den Mittelpunkt dieser Transformation stellen können.

Forschungsschwerpunkte der FAU im Bereich Change-Management

Die Forschung im Bereich Change-Management an der FAU konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Ansätze, um Organisationen bei der Bewältigung komplexer Veränderungsprozesse zu unterstützen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Herausforderungen, die durch die zunehmende Digitalisierung und den technologischen Fortschritt entstehen. Die FAU verbindet interdisziplinäre Expertise aus Wirtschaftsinformatik, Management und Soziologie, um ganzheitliche Lösungen zu entwickeln.

Schwerpunkte der Forschung:

  • Digitale Transformation: Die FAU untersucht, wie Unternehmen digitale Technologien strategisch einsetzen können, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Dabei liegt ein Fokus auf der Gestaltung von Prozessen, die sowohl Effizienz als auch Innovationsfähigkeit fördern.
  • Akzeptanz von Veränderungen: Ein zentraler Forschungsbereich ist die Analyse von Widerständen gegenüber Wandel. Die FAU entwickelt Modelle, um die Akzeptanz neuer Technologien und Prozesse bei Mitarbeitenden zu steigern.
  • Barrieren im Change-Management: Die Identifikation und Überwindung struktureller, kultureller und technologischer Hindernisse steht im Fokus. Ziel ist es, Organisationen dabei zu unterstützen, nachhaltige Veränderungsstrategien zu implementieren.
  • Messbarkeit von Erfolg: Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Indikatoren und Methoden, um den Erfolg von Change-Management-Initiativen zu bewerten und kontinuierlich zu optimieren.

Ein herausragendes Merkmal der FAU-Forschung ist die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und öffentlichen Institutionen. Durch praxisnahe Projekte und Kooperationen werden die entwickelten Modelle und Strategien direkt auf ihre Anwendbarkeit getestet und weiterentwickelt. Diese praxisorientierte Herangehensweise stellt sicher, dass die Forschungsergebnisse nicht nur theoretisch fundiert, sondern auch in der realen Welt umsetzbar sind.

Mit ihrem Fokus auf die Verbindung von Theorie und Praxis sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit positioniert sich die FAU als führende Institution im Bereich Change-Management-Forschung. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen dazu bei, Organisationen zukunftsfähig zu machen und sie in einer sich stetig wandelnden Welt erfolgreich zu begleiten.

Beispielprojekt: Erfolgsfaktoren und Barrieren der Digitalisierung

Ein herausragendes Beispiel für die praxisnahe Forschung der FAU im Bereich Change-Management ist das Projekt „Transforming Digitally“, das vom Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) gefördert wird. Ziel dieses Projekts ist es, die komplexen Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und organisationalen Strukturen zu analysieren und dabei Erfolgsfaktoren sowie Hindernisse der Digitalisierung zu identifizieren.

Erfolgsfaktoren der Digitalisierung:

  • Strategische Planung: Die Forschung zeigt, dass eine klare Vision und langfristige Strategie essenziell sind, um digitale Transformationsprojekte erfolgreich umzusetzen.
  • Einbindung der Mitarbeitenden: Ein zentraler Erfolgsfaktor ist die aktive Beteiligung der Belegschaft, um Akzeptanz und Engagement für neue Technologien zu fördern.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Organisationen, die in der Lage sind, schnell auf technologische und marktbezogene Veränderungen zu reagieren, profitieren besonders von der Digitalisierung.

Barrieren und Herausforderungen:

  • Kulturelle Widerstände: Oftmals scheitern digitale Projekte an einer Unternehmenskultur, die Veränderungen skeptisch gegenübersteht.
  • Technologische Komplexität: Die Integration neuer Systeme und die Kompatibilität mit bestehenden Infrastrukturen stellen viele Unternehmen vor erhebliche technische Herausforderungen.
  • Fehlende Kompetenzen: Ein Mangel an digitalem Know-how innerhalb der Organisation kann den Fortschritt erheblich verlangsamen.

Das Projekt „Transforming Digitally“ liefert nicht nur wertvolle Erkenntnisse für die Forschung, sondern bietet auch praktische Handlungsempfehlungen für Unternehmen. Es zeigt auf, wie digitale Werkzeuge effektiv eingesetzt werden können, um Veränderungsprozesse zu steuern, und wie Organisationen eine innovationsfreundliche Kultur entwickeln können. Die Ergebnisse dieses Projekts tragen dazu bei, den Weg für eine erfolgreiche digitale Transformation zu ebnen und Organisationen auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.

Die Vorteile für Studierende: Wissen und Kompetenzen für die Zukunft

Studierende, die sich an der FAU mit Change-Management beschäftigen, profitieren von einer Ausbildung, die weit über die reine Theorie hinausgeht. Die Kombination aus praxisnahen Lehrmethoden, interdisziplinären Ansätzen und zukunftsorientierten Themenbereichen bereitet sie optimal auf die Anforderungen moderner Arbeitswelten vor. Dabei erwerben sie nicht nur Fachwissen, sondern auch Schlüsselkompetenzen, die in nahezu jeder Branche gefragt sind.

Wissen, das den Unterschied macht:

  • Strategisches Denken: Studierende lernen, wie sie Veränderungsprozesse ganzheitlich analysieren und strategisch planen können, um Organisationen erfolgreich durch komplexe Wandlungsphasen zu führen.
  • Problemlösungskompetenz: Durch die Bearbeitung realitätsnaher Fallstudien entwickeln sie die Fähigkeit, innovative Lösungen für konkrete Herausforderungen zu erarbeiten.
  • Technologieverständnis: Die Einbindung digitaler Transformationsthemen vermittelt ein tiefes Verständnis für den Einsatz moderner Technologien und deren Auswirkungen auf Organisationen.

Kompetenzen für die Zukunft:

  • Kommunikationsstärke: Der Umgang mit unterschiedlichen Stakeholdern und die Fähigkeit, Veränderungsprozesse klar und überzeugend zu kommunizieren, wird gezielt geschult.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Studierende lernen, sich in dynamischen Umfeldern zurechtzufinden und auf unvorhergesehene Herausforderungen schnell zu reagieren.
  • Interkulturelle Kompetenz: Besonders durch internationale Module wie „Digital Change-Management“ wird die Fähigkeit gefördert, in globalen und kulturell vielfältigen Kontexten zu agieren.

Die FAU legt großen Wert darauf, dass Absolventinnen und Absolventen nicht nur theoretisch fundiert, sondern auch praktisch handlungsfähig sind. Dieses Zusammenspiel aus Wissen und Anwendung eröffnet ihnen hervorragende Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichsten Bereichen – von der Unternehmensberatung über das Projektmanagement bis hin zu Führungspositionen in global agierenden Unternehmen. So sind sie bestens gerüstet, um den Wandel nicht nur zu begleiten, sondern aktiv zu gestalten.

Fazit: Die FAU als Wegbereiter für innovatives Change-Management

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat sich als eine der führenden Institutionen etabliert, wenn es um die Vermittlung und Erforschung von Change-Management geht. Mit ihrem interdisziplinären Ansatz und der konsequenten Verknüpfung von Theorie und Praxis bietet die FAU eine einzigartige Plattform, um die Herausforderungen moderner Transformationsprozesse zu bewältigen.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor der FAU ist ihre Fähigkeit, innovative Lehr- und Forschungsansätze kontinuierlich weiterzuentwickeln. Durch die Integration aktueller Themen wie Digitalisierung, Technologieakzeptanz und kulturelle Transformation werden Studierende nicht nur auf die heutigen Anforderungen vorbereitet, sondern auch auf die noch unbekannten Herausforderungen von morgen. Die FAU versteht es, Change-Management als dynamisches und zukunftsorientiertes Feld zu gestalten, das sich ständig weiterentwickelt.

  • Exzellente Lehrangebote: Die Kombination aus klassischen und digitalen Change-Management-Kursen ermöglicht eine umfassende Ausbildung, die sowohl technologische als auch menschliche Aspekte berücksichtigt.
  • Praxisnahe Forschung: Projekte wie „Transforming Digitally“ zeigen, wie die FAU reale Probleme aufgreift und durch wissenschaftliche Erkenntnisse praktische Lösungen entwickelt.
  • Karriereförderung: Absolventinnen und Absolventen profitieren von einer Ausbildung, die sie zu gefragten Expertinnen und Experten in einem zunehmend wichtigen Bereich macht.

Mit ihrem Engagement für innovative Ansätze und der engen Verzahnung von Wissenschaft und Praxis positioniert sich die FAU als Wegbereiter für modernes Change-Management. Sie bietet nicht nur Antworten auf die Herausforderungen der Gegenwart, sondern gestaltet aktiv die Zukunft von Organisationen und ihrer Veränderungsprozesse mit.


FAQ zu Change-Management an der FAU

Warum ist Change-Management für die FAU so wichtig?

Change-Management spielt an der FAU eine zentrale Rolle, um Studierende und Forschende auf die Herausforderungen der digitalen und organisatorischen Transformation vorzubereiten. Es verbindet Theorie und Praxis, um eine strategische und nachhaltige Gestaltung von Veränderungen zu ermöglichen.

Was ist der Fokus des Kurses „Change-Management“?

Der Kurs „Change-Management“ an der FAU konzentriert sich auf die Analyse, Planung und Umsetzung von Veränderungsprozessen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Rolle von Führungskräften und der praktischen Anwendung theoretischer Konzepte in Fallstudien.

Was lernt man im Modul „Digital Change-Management“?

Im Modul „Digital Change-Management“ erwerben Studierende Fähigkeiten zur Analyse und Gestaltung der digitalen Transformation. Der Fokus liegt auf der Technologieakzeptanz, der Überwindung von Widerständen und der methodischen Einführung digitaler Systeme in Organisationen.

Welche Forschungsschwerpunkte verfolgt die FAU im Bereich Change-Management?

Die FAU forscht an Modellen und Strategien für die digitale Transformation. Schwerpunkte sind unter anderem die Überwindung von Widerständen, die Förderung von Akzeptanz für neue Technologien sowie die Entwicklung von Messmethoden für erfolgreiche Veränderungen.

Wie profitieren Studierende vom Change-Management-Studium an der FAU?

Studierende erwerben strategisches Denken, Problemlösungskompetenz und technisches Wissen. Die praxisorientierte Ausbildung bereitet sie optimal auf Führungspositionen in Unternehmen vor, die sich im Wandel befinden.

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Zusammenfassung des Artikels

Die FAU Erlangen-Nürnberg setzt auf praxisorientiertes Change-Management, um Studierende und Organisationen optimal auf digitale Transformation und komplexe Veränderungsprozesse vorzubereiten. Durch interdisziplinäre Forschung, innovative Lehrkonzepte und enge Zusammenarbeit mit Unternehmen entwickelt sie ganzheitliche Ansätze für nachhaltigen Wandel.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Nutze die interdisziplinäre Ausrichtung der FAU, um Change-Management aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Verbinde technologische, soziale und wirtschaftliche Ansätze, um innovative Lösungen für Veränderungsprozesse zu entwickeln.
  2. Profitiere von praxisnahen Lehrmethoden wie Fallstudien und interaktiven Sitzungen, um theoretische Konzepte in realen Szenarien anzuwenden. Diese Erfahrung bereitet dich optimal auf die Anforderungen in Unternehmen vor.
  3. Fördere deine Kommunikationsfähigkeiten: Im Change-Management ist es entscheidend, alle Beteiligten einzubinden und Widerstände durch klare und überzeugende Kommunikation abzubauen.
  4. Erweitere dein Wissen über die digitale Transformation im Modul „Digital Change-Management“. Hier lernst du, wie digitale Technologien effektiv implementiert werden und welche sozialen und organisatorischen Herausforderungen dabei entstehen.
  5. Nutze die Forschungsprojekte der FAU, wie „Transforming Digitally“, um Einblicke in aktuelle Trends und Herausforderungen der Digitalisierung zu erhalten. Diese Erkenntnisse können dir helfen, innovative Ansätze in der Praxis umzusetzen.

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