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Das richtige Mindset im Change Management: Erfolgreich Veränderungen umsetzen

30.10.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
  • Ein offenes und flexibles Mindset fördert die Bereitschaft, Veränderungen anzunehmen und aktiv mitzugestalten.
  • Die Fähigkeit, aus Rückschlägen zu lernen, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg im Change-Management-Prozess.
  • Ein positives Umfeld, das Teamarbeit und Kommunikation unterstützt, stärkt die Motivation und den Zusammenhalt während des Wandels.

Das richtige Mindset im Change Management: Erfolgreich Veränderungen umsetzen

Das richtige Mindset im Change-Management ist entscheidend, um Veränderungen erfolgreich umzusetzen. Führungskräfte müssen verstehen, dass der Erfolg eines Change-Management-Prozesses nicht nur von Strategien und Techniken abhängt, sondern in erster Linie von der Denkweise der Beteiligten. Ein Change Mindset fördert die Bereitschaft zur Anpassung und zur Übernahme neuer Ideen.

Um Veränderungen effektiv zu gestalten, sollten Unternehmen folgende Aspekte in den Fokus rücken:

  • Flexibilität und Offenheit: Mitarbeiter müssen ermutigt werden, flexibel zu denken und offen für neue Ansätze zu sein. Dies schafft Raum für Innovation und fördert eine Kultur des kontinuierlichen Lernens.
  • Proaktive Haltung: Anstatt auf Krisen zu reagieren, sollten Organisationen eine proaktive Haltung einnehmen. Dies bedeutet, potenzielle Veränderungen frühzeitig zu erkennen und darauf vorbereitet zu sein.
  • Einbindung der Mitarbeiter: Eine Veränderung kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Mitarbeiter aktiv in den Prozess einbezogen werden. Ihre Perspektiven und Bedenken sollten gehört und berücksichtigt werden.
  • Schaffung eines unterstützenden Umfelds: Ein positives Arbeitsumfeld, das Fehler als Lernchancen begreift, fördert die Bereitschaft zur Veränderung. Führungskräfte sollten eine Kultur schaffen, in der es sicher ist, Risiken einzugehen.
  • Klarheit über Vision und Ziele: Die Mitarbeiter sollten die Vision und die Ziele der Veränderungen klar verstehen. Dies fördert das Engagement und die Identifikation mit dem Veränderungsprozess.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das richtige Mindset im Change-Management nicht nur eine theoretische Überlegung ist, sondern eine praktische Notwendigkeit, um Veränderungen nachhaltig und erfolgreich zu implementieren. Unternehmen, die diese Prinzipien verinnerlichen, sind besser aufgestellt, um in einem dynamischen Umfeld zu gedeihen.

Die Bedeutung eines Veränderungsdenkens

Die Bedeutung eines Veränderungsdenkens im Change-Management kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer dynamischen Geschäftswelt, die von raschen Veränderungen geprägt ist, ist es für Unternehmen entscheidend, eine Denkweise zu kultivieren, die Anpassungsfähigkeit und Innovation fördert.

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Ein Veränderungsdenken ist nicht nur eine hilfreiche Eigenschaft, sondern vielmehr eine notwendige Voraussetzung, um den Herausforderungen des Marktes gerecht zu werden. Hier sind einige zentrale Aspekte, die die Relevanz eines solchen Mindsets unterstreichen:

  • Erhöhung der Resilienz: Organisationen, die ein Veränderungsdenken fördern, sind widerstandsfähiger gegenüber externen Schocks. Sie sind besser in der Lage, sich an plötzliche Marktveränderungen anzupassen und innovative Lösungen zu entwickeln.
  • Förderung der Kreativität: Ein offenes Mindset ermutigt Mitarbeiter, kreative Ideen zu entwickeln und neue Ansätze zu verfolgen. Dies ist besonders wichtig in Zeiten des Wandels, wenn bewährte Methoden möglicherweise nicht mehr funktionieren.
  • Stärkung des Teamgeists: Wenn Mitarbeiter gemeinsam an einem Veränderungsprozess arbeiten, stärkt dies den Zusammenhalt im Team. Ein gemeinsames Ziel, das durch ein Veränderungsdenken unterstützt wird, fördert die Zusammenarbeit und das Engagement.
  • Langfristiger Erfolg: Unternehmen, die Veränderung als Chance begreifen, sind langfristig erfolgreicher. Sie können Trends frühzeitig erkennen und sich darauf einstellen, was ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
  • Verbesserte Kundenorientierung: Ein flexibles Mindset ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Kundenbedürfnisse zu reagieren und ihre Angebote entsprechend anzupassen. Dies führt zu höherer Kundenzufriedenheit und -bindung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Veränderungsdenken nicht nur die Grundlage für erfolgreiches Change-Management bildet, sondern auch eine essentielle Fähigkeit in der heutigen Geschäftswelt ist. Unternehmen, die diese Denkweise in ihrer Kultur verankern, sind besser gerüstet, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

Proaktive Vorbereitung auf Unsicherheiten

Die proaktive Vorbereitung auf Unsicherheiten ist ein Schlüssel zum Erfolg im Change-Management. Unternehmen, die in der Lage sind, Veränderungen frühzeitig zu antizipieren, können nicht nur besser auf Herausforderungen reagieren, sondern auch Chancen nutzen, die sich aus diesen Veränderungen ergeben.

Hier sind einige Ansätze, um eine proaktive Haltung zu entwickeln:

  • Trend- und Risikoanalyse: Unternehmen sollten regelmäßig Marktanalysen durchführen, um potenzielle Trends und Risiken zu identifizieren. Ein systematisches Monitoring der Branche kann helfen, frühzeitig auf Veränderungen zu reagieren.
  • Schulung und Weiterbildung: Investitionen in die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter sind unerlässlich. Schulungen sollten nicht nur auf aktuelle Anforderungen abzielen, sondern auch auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten.
  • Agile Arbeitsmethoden: Die Einführung agiler Arbeitsmethoden fördert eine Kultur der Anpassungsfähigkeit. Teams, die in der Lage sind, schnell auf Veränderungen zu reagieren, können Unsicherheiten besser managen.
  • Feedbackschleifen: Regelmäßiges Feedback von Mitarbeitern und Kunden ist entscheidend, um Anpassungen rechtzeitig vorzunehmen. Feedback sollte aktiv eingeholt und in die Entscheidungsfindung integriert werden.
  • Strategische Szenario-Planung: Unternehmen sollten verschiedene Szenarien entwickeln, um auf unterschiedliche zukünftige Entwicklungen vorbereitet zu sein. Diese Szenario-Planung ermöglicht es, verschiedene Handlungsoptionen zu prüfen und schneller zu reagieren.

Durch diese proaktive Vorbereitung können Unternehmen nicht nur Risiken minimieren, sondern auch die Grundlage für nachhaltigen Erfolg legen. Eine Kultur, die Unsicherheiten als Chancen begreift, stärkt das gesamte Unternehmen und fördert Innovation.

Der Einfluss des Change-Management-Prozesses auf die Unternehmenskultur

Der Einfluss des Change-Management-Prozesses auf die Unternehmenskultur ist weitreichend und vielschichtig. Veränderungen innerhalb einer Organisation wirken sich nicht nur auf die Strukturen und Prozesse aus, sondern prägen auch die Werte, Überzeugungen und das Verhalten der Mitarbeiter. Eine positive Unternehmenskultur ist entscheidend für den Erfolg von Veränderungsinitiativen.

Ein effektiver Change-Management-Prozess kann folgende Veränderungen in der Unternehmenskultur bewirken:

  • Stärkung des Vertrauens: Durch transparente Kommunikation und Einbeziehung der Mitarbeiter in den Veränderungsprozess wird Vertrauen aufgebaut. Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt und sind eher bereit, Veränderungen zu akzeptieren.
  • Förderung von Teamarbeit: Wenn Veränderungen gemeinsam angegangen werden, fördert dies den Teamgeist. Mitarbeiter lernen, dass sie gemeinsam Lösungen finden können, was die Zusammenarbeit und den Austausch von Ideen stärkt.
  • Entwicklung einer Lernkultur: Change-Management ermutigt zur kontinuierlichen Weiterbildung und Anpassung. Eine Kultur des Lernens, in der Fehler als Chancen zum Wachsen gesehen werden, wird gefördert.
  • Erhöhung der Innovationsfähigkeit: Ein offenes und unterstützendes Umfeld fördert Kreativität und Innovation. Mitarbeiter sind motiviert, neue Ideen zu entwickeln und auszuprobieren, was für den langfristigen Erfolg entscheidend ist.
  • Anpassungsfähigkeit: Unternehmen, die Veränderungen aktiv gestalten, entwickeln eine Kultur, die Veränderungen als Teil des Geschäftsbetriebs akzeptiert. Dies erhöht die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der gesamten Organisation.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Change-Management-Prozess nicht nur ein Mittel zur Implementierung von Veränderungen ist, sondern auch ein kraftvoller Katalysator für die Entwicklung einer starken und anpassungsfähigen Unternehmenskultur. Unternehmen, die diese Zusammenhänge erkennen und aktiv gestalten, sind besser auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet.

Beispiele für erfolgreiches Mindset-Management

Beispiele für erfolgreiches Mindset-Management verdeutlichen, wie Unternehmen durch gezielte Strategien und Maßnahmen eine positive Veränderungskultur etablieren können. Hier sind einige inspirierende Fälle, die zeigen, wie das richtige Mindset in der Praxis umgesetzt werden kann:

  • Google: Google ist bekannt für seine Innovationskultur. Das Unternehmen fördert Kreativität durch Freiräume für Experimente und gewährt Mitarbeitern Zeit, an eigenen Projekten zu arbeiten. Diese Strategie hat zur Entwicklung bahnbrechender Produkte wie Gmail und Google Maps geführt.
  • Netflix: Netflix hat eine Kultur des Vertrauens und der Verantwortung etabliert. Mitarbeiter werden ermutigt, Entscheidungen selbstständig zu treffen, was zu einer hohen Innovationsrate und einer schnellen Anpassung an Marktveränderungen führt. Diese Philosophie wird durch eine transparente Kommunikation unterstützt.
  • Microsoft: Unter der Führung von Satya Nadella hat Microsoft einen Wandel hin zu einer lernenden Organisation vollzogen. Der Fokus liegt auf einer Growth Mindset-Kultur, die Lernen und Experimentieren fördert. Dies hat nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht, sondern auch die Innovationskraft des Unternehmens gestärkt.
  • Zappos: Zappos hat sich als Vorreiter in der Kundenorientierung etabliert. Die Unternehmenskultur legt Wert auf exzellenten Kundenservice, was durch Schulungen und ein starkes Engagement der Mitarbeiter unterstützt wird. Diese Denkweise hat Zappos zu einem der beliebtesten Online-Händler gemacht.
  • Unilever: Unilever verfolgt eine nachhaltige Geschäftsstrategie, die von einem starken Veränderungsdenken geprägt ist. Das Unternehmen hat Maßnahmen ergriffen, um ökologische und soziale Verantwortung in alle Geschäftsbereiche zu integrieren. Dies fördert nicht nur das Markenimage, sondern auch die Loyalität der Kunden.

Diese Beispiele zeigen, dass ein erfolgreiches Mindset-Management nicht nur zu einer positiven Unternehmenskultur führt, sondern auch direkt mit dem Geschäftserfolg verknüpft ist. Unternehmen, die das richtige Mindset fördern, sind besser in der Lage, sich an Veränderungen anzupassen und ihre Ziele zu erreichen.

Fallstudien: Lernen aus Erfolgen und Misserfolgen

Fallstudien sind eine wertvolle Quelle für Erkenntnisse im Change-Management, da sie konkrete Beispiele für Erfolge und Misserfolge bieten. Anhand dieser Studien können Unternehmen lernen, welche Strategien effektiv sind und welche Ansätze vermieden werden sollten. Hier sind einige relevante Fallstudien, die aufzeigen, wie Mindset-Management den Ausgang von Veränderungsprozessen beeinflussen kann:

  • IBM: In den frühen 2000er Jahren stand IBM vor der Herausforderung, sich von einem Hardware- zu einem Software- und Serviceanbieter zu wandeln. Durch die Förderung eines unternehmerischen Mindsets und die Einbindung der Mitarbeiter in den Prozess konnte IBM seine Kultur erfolgreich transformieren. Dies führte zu einer signifikanten Steigerung der Innovation und Wettbewerbsfähigkeit.
  • Procter & Gamble: Procter & Gamble implementierte ein Programm namens "Connect + Develop", das externe Partnerschaften fördert. Dieses Mindset der Offenheit und Zusammenarbeit führte zur Entwicklung neuer Produkte und stärkte die Innovationskraft des Unternehmens. Durch den Austausch von Ideen mit externen Partnern konnte P&G schneller auf Marktveränderungen reagieren.
  • Ford: Ford erlebte in den 2000er Jahren mehrere Rückschläge, bevor das Unternehmen unter der Leitung von CEO Alan Mulally ein neues Mindset etablierte. Durch eine Kultur der Transparenz und Zusammenarbeit wurde das Unternehmen restrukturiert und profitabel. Mulallys Ansatz, die Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einzubeziehen, führte zu einer höheren Moral und einem gemeinsamen Ziel.
  • Starbucks: Starbucks hat in den letzten Jahren durch ein starkes Kundenfokus- und Veränderungsdenken an Bedeutung gewonnen. Nach einem Rückgang in der Kundenbindung wurde eine umfassende Strategie zur Verbesserung der Kundenerfahrung umgesetzt, einschließlich Schulungen für Mitarbeiter und die Implementierung neuer Technologien. Diese Maßnahmen haben die Marke revitalisiert und die Kundenloyalität gesteigert.

Diese Fallstudien zeigen, dass das richtige Mindset entscheidend für den Erfolg von Change-Management-Initiativen ist. Unternehmen, die bereit sind, aus den Erfahrungen anderer zu lernen, können ihre eigenen Veränderungsprozesse effektiver gestalten und nachhaltige Erfolge erzielen.

Techniken zur Identifikation und Veränderung von unbewussten Mindsets

Techniken zur Identifikation und Veränderung von unbewussten Mindsets sind entscheidend, um tief verwurzelte Überzeugungen innerhalb einer Organisation zu erkennen und zu transformieren. Diese Techniken helfen dabei, die Denkweise der Mitarbeiter zu verstehen und gegebenenfalls anzupassen, um die Effektivität von Change-Management-Prozessen zu steigern.

Hier sind einige bewährte Methoden:

  • Interview-Techniken: Neben der bereits erwähnten Laddering-Methode können auch andere Interviewtechniken eingesetzt werden, um tiefere Einsichten in die Denkweisen der Mitarbeiter zu gewinnen. Strukturierte Interviews, die offene Fragen stellen, ermöglichen es, verschiedene Perspektiven zu erfassen und unbewusste Einstellungen aufzudecken.
  • 360-Grad-Feedback: Diese Methode involviert Rückmeldungen von Vorgesetzten, Kollegen und Untergebenen. Durch die umfassende Sichtweise können blinde Flecken in der Wahrnehmung von unbewussten Mindsets identifiziert werden. Dieses Feedback kann als Grundlage für gezielte Schulungs- und Entwicklungsmaßnahmen dienen.
  • Mind Mapping: Diese Technik hilft dabei, Gedanken und Ideen visuell darzustellen. Durch das Erstellen von Mind Maps zu bestimmten Themen können Mitarbeiter ihre Denkweise und die damit verbundenen Überzeugungen klarer darstellen. Dies fördert das Bewusstsein für unbewusste Denkmuster.
  • Rollenspiele: Durch Rollenspiele können Mitarbeiter verschiedene Szenarien durchspielen und dabei unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Dies hilft, Vorurteile und festgefahrene Denkmuster zu hinterfragen und alternative Sichtweisen zu entwickeln.
  • Visualisierungen und Metaphern: Der Einsatz von Bildern und Metaphern kann dazu beitragen, komplexe Gedanken und Gefühle zu verdeutlichen. Mitarbeiter können gebeten werden, visuelle Darstellungen ihrer Gedanken über Veränderungen zu erstellen, was Einblicke in unbewusste Überzeugungen gewähren kann.

Durch die Anwendung dieser Techniken können Führungskräfte unbewusste Mindsets identifizieren und gezielt an deren Veränderung arbeiten. Dies führt nicht nur zu einer besseren Anpassung an Veränderungen, sondern fördert auch eine positive und offene Unternehmenskultur.

Fazit: Nachhaltige Implementierung eines Veränderungsdenkens in der Organisation

Die nachhaltige Implementierung eines Veränderungsdenkens in der Organisation ist entscheidend für den langfristigen Erfolg von Change-Management-Initiativen. Ein Veränderungsdenken muss nicht nur einmalig eingeführt, sondern als integraler Bestandteil der Unternehmenskultur verankert werden. Hier sind einige wesentliche Schritte, um dies zu erreichen:

  • Integration in die Unternehmensstrategie: Veränderungsdenken sollte in die langfristige Strategie des Unternehmens eingebunden werden. Dies erfordert, dass Führungskräfte Veränderungen als kontinuierlichen Prozess betrachten und nicht als einmalige Maßnahme.
  • Schaffung von Anreizen: Um das Veränderungsdenken zu fördern, sollten Anreize geschaffen werden, die innovative Ideen und risikobereites Handeln belohnen. Dies kann durch Anerkennung, Belohnungen oder auch durch Entwicklungsmöglichkeiten geschehen.
  • Regelmäßige Schulungen: Fortlaufende Schulungsprogramme sind notwendig, um das Bewusstsein für Veränderungen zu schärfen und Mitarbeiter mit den erforderlichen Fähigkeiten auszustatten. Schulungen sollten sich nicht nur auf technische Aspekte konzentrieren, sondern auch auf die Entwicklung eines flexiblen Mindsets.
  • Feedback-Mechanismen: Implementieren Sie Systeme, die regelmäßiges Feedback ermöglichen. Dies fördert einen offenen Dialog über Veränderungen und gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Perspektiven und Bedenken zu äußern. Solche Rückmeldungen sind wertvoll, um unbewusste Mindsets zu erkennen und gegebenenfalls zu ändern.
  • Vorbildfunktion der Führungskräfte: Führungskräfte sollten durch ihr Verhalten ein Veränderungsdenken vorleben. Ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich anzupassen, motivieren die Mitarbeiter, ebenfalls offen für Veränderungen zu sein.

Durch diese Maßnahmen kann ein Veränderungsdenken nicht nur gefördert, sondern nachhaltig in der Unternehmenskultur verankert werden. Eine solche Kultur der Veränderungsbereitschaft ist nicht nur ein Wettbewerbsvorteil, sondern auch eine Notwendigkeit in einer sich ständig wandelnden Geschäftswelt.

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FAQ zum Thema Mindset im Change-Management

Was ist ein Change Mindset?

Ein Change Mindset ist die Denkweise, die Bereitschaft zur Anpassung und zur Übernahme neuer Ideen fördert. Es ist entscheidend für den Erfolg im Change-Management, da es die Flexibilität und Offenheit der Mitarbeiter steigert.

Wie können Unternehmen eine proaktive Haltung im Change-Management entwickeln?

Unternehmen können proaktive Haltungen entwickeln, indem sie regelmäßige Marktanalysen durchführen, agile Methoden einführen und Schulungen zur kontinuierlichen Weiterbildung der Mitarbeiter anbieten.

Welche Rolle spielen Mitarbeiter im Change-Management-Prozess?

Mitarbeiter spielen eine zentrale Rolle im Change-Management-Prozess, da ihre Perspektiven und Bedenken für den Erfolg von Veränderungen berücksichtigt werden müssen. Ihre aktive Einbindung fördert Akzeptanz und Unterstützung für die Maßnahme.

Wie können Führungskräfte ein Veränderungsdenken fördern?

Führungskräfte können ein Veränderungsdenken fördern, indem sie durch ihr eigenes Verhalten als Vorbilder agieren, regelmäßige Schulungen anbieten und eine Kultur schaffen, in der Fehler als Lernmöglichkeiten betrachtet werden.

Welchen Einfluss hat Change-Management auf die Unternehmenskultur?

Der Change-Management-Prozess kann die Unternehmenskultur erheblich beeinflussen, indem er Vertrauen, Teamarbeit und eine Lernkultur fördert. Eine positive Unternehmenskultur ist entscheidend für die Nachhaltigkeit von Veränderungsinitiativen.

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Zusammenfassung des Artikels

Das richtige Mindset im Change-Management ist entscheidend für den Erfolg von Veränderungen, indem es Flexibilität, proaktive Haltung und Mitarbeiterbeteiligung fördert. Unternehmen mit einer positiven Veränderungskultur sind besser auf Herausforderungen vorbereitet und können langfristig erfolgreicher agieren.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Fördern Sie Flexibilität und Offenheit unter den Mitarbeitern, um eine Kultur des kontinuierlichen Lernens zu etablieren.
  2. Implementieren Sie proaktive Strategien zur Erkennung von Veränderungen, um besser auf Herausforderungen reagieren zu können.
  3. Binden Sie die Mitarbeiter aktiv in den Change-Management-Prozess ein, um ihre Perspektiven und Bedenken zu berücksichtigen.
  4. Schaffen Sie ein unterstützendes Umfeld, in dem Fehler als Lernchancen betrachtet werden, um die Bereitschaft zur Veränderung zu erhöhen.
  5. Stellen Sie sicher, dass die Vision und Ziele der Veränderungen klar kommuniziert werden, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern.

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